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Naturheilkunde und Astronomie

Gold, Silber und Co.

Nervliche Überbelastung, Stress, Antriebslosigkeit, Unruhe, körperliche und geistige Erschöpfung.

Begleittherapie schwerer Erkrankungen und in der darauf folgenden Erholungsphase.

Erfolgreiche Zirkadiantherapie bei Burnout-Syndrom. 


Eine kleine Beschreibung zu gut wirksamen Rezepturen mit homöopathischen Arzneimitteln zur Begleitbehandlung von Erkrankungen, die mit starken nervlichen Belastungen einhergehen.

Beachten Sie, dass ich Ihnen hier nur einige wichtige Mittel vorstellen kann. In meiner Erfahrung haben diese sich sehr bewährt. Besonders in sinnvoller Kombination lassen sich gute Erfolge erzielen. Fragen Sie immer eine(n) Apotheker(in), der sich mit diesen Arzneimitteln auskennt, ob sie sich für Sie in der Selbstmedikation eignen.

In der Überschrift finden Sie das Wort "Zirkadiantherapie" bei Burnout. Dies bedeutet, dass es Sinn macht, tagsüber eine Strategie zu verfolgen, die Stärke und Kraft in den Vordergrund rückt, ohne dabei die innere Ruhe und Gelassenheit zu vernachlässigen. Gegen Abend setzt man dann Heilmittel ein, die Entspannung und Ausgeglichenheit fördern und so die wichtigen Erholungsvorgänge ermöglichen.

Seit Jahrtausenden wissen die Menschen um die Unterscheidung von Arzneien, die der Sonne, dem Licht zugeordnet sind und Mitteln, die kühlende Ruhe, Erholung und wohltuenden Schlaf fördern.

In der Spagyrik, einer Heilkunde, deren Ursprünge in die Zeiten von Paracelsus reichen, waren Metalle diesen zirkadianen Mechanismen zugeordnet. 

Gold - lat. Aurum, der Sonne zugeordnet, Helligkeit, Stimmungsaufhellung, Kraft im Bereich von Herz und Kreislauf

Silber - lat. Argentum, dem Mond zugeordnet, Kühlung der Nerven, hilfreich beim Symptom der unruhigen Beine. Erholung und gesunder Schlaf.

Kombiniert man diese homöopathisch aufbereiteten Metalle mit Heilpflanzen und Naturprodukten, die zu diesen metallischen Komponenten passen, entstehen Arzneien, die uns in diesen gesunden Tages-Nacht-Rhythmen unterstützen.


Wohlfühlen - Erholen.


Dosierung zirkadianer Arzneimittel:

Es empfiehlt sich morgens, vormittags und mittags das Tagesmittel in der geeigneten Form und Dosierung einzunehmen. Gegen Nachmittag, am Abend und vor dem Schlafen greift man dann zum "Mondmittel".

Ich verstehe, wenn Ihnen das etwas seltsam vorkommt und die Wissenschaftler unter Ihnen nach Wirksamkeitsnachweisen fragen. Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich schöne Erfolge mit solchen Therapien habe. Welche Mittel zu Ihnen und Ihren Patienten passen und welche Potenzen ("Verdünnungen") sinnvoll sind, klären Sie am besten mit Ihrem Apotheker. 

Ich selbst setze die Mittel immer im stofflichen Bereich ein, das heißt, dass die Kritikerworte "Da ist ja nichts mehr drin!" nicht gelten.

Hier folgen noch Tipps zu Heilmitteln, die Sinn machen bei Prüfungsangst, Schulstress und Lampenfieber.